Bergmannsdenkmal
von Dietrich Alexander Meinardus (Düsseldorf), bei der Realisierung unterstützt von Wilhelm Hanebal (Meerbusch)
| Standort: | Stadtpark, Platz d´Agen |
| Aufstellungsdatum: | 1965 |
| Auftraggeber/Stifter: | Knappenverein „Glückauf“, Lohberg |
| Maße: | T 80 x B 140 x H 450 cm |
| Material: | Basalt |
Stelenartige Skulptur, auf den beiden breiteren Seiten Reliefs mit je drei Bergleuten, auf einer Seite bei der Arbeit, auf der anderen sich stützend. Das Denkmal erinnert an die bei der Arbeit verunglückten und getöteten Bergleute. Es wurde zum 75jährigen Jubiläum des Lohberger Knappenvereins am 8.5.1965 im Rahmen einer überregional bedeutsamen Feier aufgestellt, an der der damalige NRW-Arbeitsminister Konrad Grundmann und rund tausend Gäste teilnahmen. 25 Knappenvereine von Ruhr und Saar sowie aus Belgien hatten Abordnungen zur Feier geschickt. Wilhelm Hanebal, ebenfalls Bildhauer, mit dem Meinardus seit 1945 zusammenarbeitete, half bei Verwirklichung und Aufstellung. Meinardus selbst konnte wegen seiner schweren Krankheit nicht an der Feierstunde teilnehmen.
Dieses Kunstwerk ist Teil des Skulpturenwegs in Dinslaken.
Bergmannsdenkmal
von Dietrich Alexander Meinardus (Düsseldorf), bei der Realisierung unterstützt von Wilhelm Hanebal (Meerbusch)
| Standort: | Stadtpark, Platz d´Agen |
| Aufstellungsdatum: | 1965 |
| Auftraggeber/Stifter: | Knappenverein „Glückauf“, Lohberg |
| Maße: | T 80 x B 140 x H 450 cm |
| Material: | Basalt |
Stelenartige Skulptur, auf den beiden breiteren Seiten Reliefs mit je drei Bergleuten, auf einer Seite bei der Arbeit, auf der anderen sich stützend. Das Denkmal erinnert an die bei der Arbeit verunglückten und getöteten Bergleute. Es wurde zum 75jährigen Jubiläum des Lohberger Knappenvereins am 8.5.1965 im Rahmen einer überregional bedeutsamen Feier aufgestellt, an der der damalige NRW-Arbeitsminister Konrad Grundmann und rund tausend Gäste teilnahmen. 25 Knappenvereine von Ruhr und Saar sowie aus Belgien hatten Abordnungen zur Feier geschickt. Wilhelm Hanebal, ebenfalls Bildhauer, mit dem Meinardus seit 1945 zusammenarbeitete, half bei Verwirklichung und Aufstellung. Meinardus selbst konnte wegen seiner schweren Krankheit nicht an der Feierstunde teilnehmen.
Dieses Kunstwerk ist Teil des Skulpturenwegs in Dinslaken.

