Herzlich Willkommen …
auf der Website des Fördervereins Museum Voswinckelshof Dinslaken e.V.
Der Förderverein Museum Voswinckelshof Dinslaken e.V. geht auf den 1954 gegründeten Verein »Haus der Heimat für den Kreis Dinslaken e.V.« zurück. 1974 trat der Verein die Trägerschaft des Museums an den damaligen Kreis Dinslaken ab. Der ehemalige Trägerverein blieb 1974 als Förderverein bestehen. Nach der Sanierung, dem Umbau und der Erweiterung des Museums hat der Förderverein seine Arbeit neu belebt. Zweck des Vereins ist die Förderung des Museums Voswinckelshof im Rahmen der von der Stadt Dinslaken bestimmtem Ausgestaltung und Zielsetzung des Museums.
Die Website erscheint in moderner Optik mit bildschirmfüllender Gestaltung, einer übersichtlichen Navigation nebst integrierter Suchfunktion und einer Fülle an Themenbereichen.
In unserem Blog „Aktuelle Themen“ halten wir Sie stets auf dem Laufenden, während Sie in den weiteren Kategorien Informationen rund um den Verein und unsere bisherigen Projekte finden. Außerdem stellen wir Ihnen in dem Bereich „Museum“ Informationen über das Museum, dessen Dauerausstellung nebst vieler Impressionen in Bildform sowie die vergangenen und aktuellen Sonderausstellungen zur Verfügung. Von uns herausgegebene Literatur sowie ein Pressearchiv und eine Kontaktseite runden das Gesamtbild ab.
Bei der Erstellung der Website stand selbstverständlich die Optimierung für mobile Endgeräte („Responsiveness“) im Vordergrund. So wird die Internetpräsens jetzt im sogenannten „Responsive Design“ optimal auf diversen Endgerätgen (Desktop-PC, Tablet und Smartphone) dargestellt.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Entdecken unserer Website!
Unsere letzten Projekte
Schulwandbild Restaurierung „Indischer Elefant“ von ca. 1903
(Restauriert im Jahr 2024)
Das Werk stammt von dem Tiermaler Wilhelm Kuhnert (1865 – 1926). Damit steht dieses Schulwandbild für die künstlerische Qualität dieses Mediums. Der schlechte Zustand des Exponats weist damit auf die jahrzehntelange Verwendung des Schulwandbildes unter oft wenig zuträglichen Bedingungen hin. Von diesem Exemplar gibt es laut Recherche des Museumsleiters nur noch 4 Exemplare in Deutschland. Aufgrund der hohen Bedeutung dieses Exponats für die Sammlung des Museums von über 600 Schulwandbildern...
Bildung im Großformat – Schulwandbilder aus der Sammlung des Museums Voswinckelshof
(Sonderausstellung vom 9. April bis 30. Juni 2024)
Gruppenfoto vor dem Museum (von links nach rechts): Danny Könnicke, Museumsleiter; Dr. Tagrid Yousef, Leiterin Vorstandsbereich II; Michaela Eislöffel, Bürgermeisterin; Michael Süselbeck, Schatzmeister Förderverein; Georg Neumayr, Geschäftsführer Förderverein; Michael Heidinger, 1. stellvertretender Vorsitzender Förderverein.Am 08. April 2024 fand im Museum Voswinckelshof die Eröffnung einer Wechselausstellung „Bildung im Großformat. Schulwandbilder aus der Sammlung des Museums“ statt....
Unsere aktuelle Literatur
Von der Burg im Sumpf zur Stadt im Grünen
Das Buch berichtet über die wechselvolle Geschichte der Stadt Dinslaken. Aus einer kleinen Ackerbürgerstadt, der Graf Dietrich VII. von Kleve 1273 das Stadtrecht verliehen hatte, entwickelte sich im 19. Jahrhundert ein bedeutender Umschlagplatz für den Viehhandel. Industriestadt wurde Dinslaken erst an der Schwelle zum 20. Jahrhundert, nachdem August Thyssen 1897 ein Walzwerk und wenige Jahre später das Bergwerk Lohberg gegründet hatte.
Autorin: | Christine Syre |
Seiten: | 93 Seiten mit vielen Abbildungen |
Druck: | Schack Verlagsherstellung, Dortmund |
Verlag: | Klartext-Verlag, Essen |
Preis: | 7,60 € |
Erscheinungsjahr: | 2000 |
ISBN: | 3-88474-939-6 |
… mit Hut am Niederrhein
Zur Geschichte der Hutmacherei und der Hutmode
Das Buch berichtet über die wechselvolle Geschichte der Stadt Dinslaken. Aus einer kleinen Ackerbürgerstadt, der Graf Dietrich VII. von Kleve 1273 das Stadtrecht verliehen hatte, entwickelte sich im 19. Jahrhundert ein bedeutender Umschlagplatz für den Viehhandel. Industriestadt wurde Dinslaken erst an der Schwelle zum 20. Jahrhundert, nachdem August Thyssen 1897 ein Walzwerk und wenige Jahre später das Bergwerk Lohberg gegründet hatte.
Autorin: | Christine Schönebeck |
Seiten: | 176 Seiten |
Verlag: | Prowiss-Verlag, Gladbeck |
Preis: | 9,80 € |
Erscheinungsjahr: | 2007 |
ISBN: | 978-3-9810297-1-0 |
Das verschwundene Haus am Voswinckelshof
Die Geschichte – Die Bewohner
Neue Forschungen – Band 3
Das verschwundene Haus am Voswinckelshof – auf dem Platz steht heute das Stadtarchiv – gehörte ursprünglich zu den Wirtschaftsgebäuden der geschlossenen Hofanlage. Hier stand ehemals die Getreidemühle mit Speicher, Geräteraum und Stellplatz für das Arbeitspferd. Nach dem Zweiten Weltkrieg erwarb die Familie Bußmann das Trümmerfeld und errichtete ein Einfamilienhaus über den alten Grundmauern.
Elisabeth Bußmann selbst ist auf dem Areal des Voswinckelshofes aufgewachsen, hat Bilder, Zeichnungen und familiäre Erinnerungen an die Entwicklung in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts zusammengestellt und lässt damit einen Abschnitt Stadtgeschichte wiedererstehen, der längst verschwunden ist.
Autorin: | Elisabeth Bußman, mit einem Vorwort von Gisela Marzin |
Seiten: | 33 Seiten |
Verlag: | Selbstverlag des Stadtarchivs Dinslaken |
Preis: | kostenlos |
Erscheinungsjahr: | 2020 |
ISBN: | 978-3-9819992-1-1 |
Bezugsquelle: | Stadtarchiv Dinslaken Elmar-Sierp-Platz 1 46535 Dinslaken Tel.: 02064 – 66729 E-Mail: stadtarchiv@dinslaken.de |