Karl Heiduck
30.8.1909 bis 29.4.1969 in Duisburg-Meiderich
- Ausbildung zum Dekorations- und Kirchenmaler, anschließend Besuch der Kunstgewerbeschule Düsseldorf und der Kunsthochschule Königsberg.
- 1945 Mitgründer der ersten Künstlergemeinschaft am Niederrhein („Die Niederrheiner“)
- 1948 Umsiedelung nach Voerde, ins „Haus Ahr“, später in den Ort Voerde
- Als Maler legte er sich stilistisch nicht fest. Zudem beschäftigte er sich stark mit „Kunst am Bau“. Von ihm stammen u.a. das Monumentalgemälde in der
- Lohnhalle der Zeche Lohberg, der Phönix in der Halle des Bahnhofs Dinslaken, die Glasfenster im Sitzungssaal des Rathauses Dinslaken, viele Drahtplastiken
- und Sgraffito-Arbeiten in Putz an Außenwänden.