Die Dauerausstellung des Museum Voswinckelshof in Dinslaken
Schwerpunkte in der Dauerausstellung sind:
- Archäologie
- Stadtgründung
- Mittelalter
- Handwerk
- Wirtschaftsgeschichte
- Weimarer Republik
- NS-Zeit
- II. Weltkrieg
- jüdisches Leben in Dinslaken
- die Historische Küche mit Gegenständen rund ums Wohnen und Wirtschaften
- Kinderzeit und historische Schule
- wichtige Handwerksberufe in Dinslaken wie Hutmacherei und Bäckerei
- der Radierer und Maler Felix Hollenberg
Impressionen der Dauerausstellung (Innenbereich)
Hier zeigen wir Ihnen einen kleinen Ausschnitt aus der Impressionen der Dauerausstellung des Museum Voswinckelshof in Dinslaken, welche Ihnen einen kleinen Einblick in die Welt des Museum Voswinckelshof in Dinslaken geben sollen. Für weitere Impressionen folgen Sie dem unten folgenden Link zu den Impressionen.
Impressionen der Dauerausstellung (Außenbereich)
Das sind Walzgerüste, die zu einer Walzstrasse für Draht oder Stäbe gehören. Sie sind baugleich zu denen, die früher hier im Walzwerk von Thyssen gelaufen sind. Allerdings sind es nicht die Walzen aus Dinslaken, denn diese wurden 1948 demontiert, in den Ural gebracht und dort auch tatsächlich wieder aufgebaut und in Betrieb genommen.
Virtueller 360° Rundgang durch das Museum Voswinckelshof
Machen Sie doch einen virtuellen 360°-Rundgang durch die Dauerausstellung des Museums Voswinckelshof in professioneller HDR-Qualität. Aus mehr als 500 hochauflösenden Fotos entstand eine virtuelle 360°-Tour mit 21 Standorten durch die Museumsräume der Dauerausstellung. Mit insgesamt 21 detaillierten Positionen der gesamten Ausstellung kann man sich nun auch virtuell durch die Räumlichkeiten der Dinslakener Dauerausstellung bewegen und erhält so einen echten, hochauflösenden und interaktiven Eindruck.
Neben der normalen Möglichkeit, den Rundgang am heimischen PC zu erleben, erarbeitete Martin Göbler vom creativcenter niederrhein sogar eine Optimierung der Tour für Smartphones und Tablets. Als absolutes Highlight kann man den Rundgang auch mit aktuellen „Virtual Reality Brillen“ erleben. Hierbei erlebt man das Museum so virtuell-realistisch und hautnah, wie es derzeit technisch möglich ist. Natürlich soll der virtuelle Rundgang neugierig machen, um die echte Dauerausstellung des Museums zu besuchen.
Besucht man virtuell den Ausstellungsraum mit dem automatischen Klavier, dann werden sogar Originalaufnahmen des ausgestellten Klaviers eingespielt, sobald man den Raum "betritt".